Geschrieben von:
Bünyamin Sarikaya
Geschäftsführer Nessy GmbH
Experte für Schwimmunterricht
Veröffentlicht: 26.08.2025
Kein Datum gegeben
Viele Eltern fragen sich: *Müssen Kinder in Deutschland eigentlich Schwimmen lernen?*
Die kurze Antwort: Ja, Schwimmunterricht gehört in den Schulen zum Lehrplan. Aber die Praxis sieht oft anders aus.
1. Schwimmen in der Schule
In fast allen Bundesländern ist Schwimmunterricht Teil des Lehrplans in der Grundschule. Ziel ist es, dass Kinder am Ende der 4. Klasse sicher schwimmen können.
2. Die Realität
Oft fehlen Lehrkräfte, Schwimmbäder oder Kapazitäten.
Das führt dazu, dass viele Kinder die Grundschule verlassen, ohne sicher schwimmen zu können.
3. Warum Eltern selbst aktiv werden sollten
Wasser kann gefährlich sein – und Sicherheit im Schwimmen ist lebenswichtig.
Deshalb empfehlen Experten, Kinder frühzeitig in Schwimmkurse zu bringen, anstatt sich nur auf die Schule zu verlassen.
4. Das Seepferdchen als Meilenstein
Das erste Abzeichen, das Kinder oft in der Schule machen, ist das Seepferdchen.
Doch es ist nur ein erster Schritt– für echte Sicherheit sollten Kinder weiter üben.
5. Wie Nessy unterstützt
Wir helfen Kindern schon vor der Schule, sicher und spielerisch schwimmen zu lernen.
So startet dein Kind mit Selbstvertrauen in den Schwimmunterricht der Grundschule – und hat Spaß am Wasser.
FAQ
Ist Schwimmen lernen gesetzlich vorgeschrieben?
Nicht direkt – aber Schwimmunterricht ist schulischer Pflichtbestandteil.
Reicht das Seepferdchen aus?
Nein, es ist nur ein Einstieg. Weitere Abzeichen wie Bronze geben echte Sicherheit.
Was, wenn die Schule keinen Schwimmunterricht anbietet?
Dann sind Eltern gefragt – private Schwimmkurse wie bei Nessy sind die beste Lösung.
Fazit
Schwimmunterricht ist Pflicht – aber nicht immer zuverlässig umgesetzt.
Wer sein Kind frühzeitig in einen Kurs bringt, sorgt für **Sicherheit, Freude und Selbstvertrauen**.